Fragenkatalog - page 6

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B. Gewässerschutz, Artenschutz, Ökologie
Lebensräume
54 Auf welche Region trifft folgende
Beschreibung zu: Quellgewässer
mit kühlem, sauerstoffreichem
Wasser?
a)
Barbenregion
b)
Forellenregion
c)
Äschenregion
55 Welche Eigenschaften ändern sich,
wenn aus dem Bach ein Strom
wird?
a)
Gefälle und Fliessgeschwindigkeit nehmen ab
b)
Der Untergrund im Flussbett wird immer grobkörniger
c)
Maximaltemperatur und Temperaturschwankungen
werden kleiner
56 Warum sind Flachwasserzonen
wichtig?
a)
Der Fischer kann besser waten
b)
Damit das Wasser im Sommer schneller warm wird
c)
Als Lebensraum für Jungfische
57 Was fördert eine vielfältige
Fischgesellschaft?
a)
Intensive Landwirtschaft in Gewässernähe, damit viele
Nährstoffe ins Gewässer kommen
b)
Unterschiedliche und vielfältige Lebensräume
c)
Harte Uferverbauungen, damit keine Pestizide ins
Gewässer kommen
Gewässerkunde
58 Welcher Zusammenhang besteht
zwischen Sauerstoffgehalt im
Wasser und Wassertemperatur?
a)
Im Wasser ist immer gleich viel Sauerstoff gelöst – bei
jeder Temperatur
b)
Je wärmer das Wasser, umso weniger Sauerstoff ist
darin gelöst
c)
Je kälter das Wasser, umso weniger Sauerstoff ist darin
gelöst
59 Welcher Zusammenhang besteht
in der Regel zwischen Nährstoff-
und Sauerstoffkonzentration?
a)
Nährstoffarme (oligotrophe) Seen haben mehr
Sauerstoff als nährstoffreiche (eutrophe) Seen
b)
Nährstoffarme (oligotrophe) Seen haben weniger
Sauerstoff als nährstoffreiche (eutrophe) Seen
c)
Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Nährstoffen
und Sauerstoff
Aquatische Lebensgemeinschaft/Nahrungskette
60 Welche Organismen der
Nahrungskette gehören zu den
Produzenten?
a)
Wasserpflanzen
b)
Schnecken
c)
Fische
61 Fressen Fische in allen
Jahreszeiten ungefähr gleich viel?
a)
Normalerweise fressen sie im Winter mehr, weil sie in
kaltem Wasser mehr Energie brauchen um sich warm zu
halten
b)
Ja
c)
Normalerweise fressen sie im Winter weniger, weil sie in
kaltem Wasser weniger aktiv sind und deshalb weniger
Energie brauchen
62 Wie sieht die Altersstruktur einer
gesunden natürlichen
Fischpopulation aus?
a)
Es gibt von allen Altersklassen gleichviele
b)
Es gibt viele ältere/grössere Fische und wenig
jüngere/kleinere Fische
c)
Es gibt viele jüngere/kleinere Fische und weniger ältere/
grössere Fische
Besatz
63 Wer ist in der Regel für eine
angemessene Bewirtschaftung
verantwortlich?
a)
die kantonalen Fischereifachstellen
b)
das Bundesamt für Veterinärwesen
c)
das Bundesamt für Umwelt
64 Welche Grösse von Besatztieren
verspricht in der Regel den besten
Erfolg?
a)
wenige und teurere, aber dafür grosse Fische
b)
ein den Verhältnissen angepasstes Gemisch von
Brütlingen und Sömmerlingen
c)
grosse Mengen billige Brütlinge und Sömmerlingen
1,2,3,4,5 7,8,9,10,11,12,13,14,15
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